Beim Facelift kann man folgende Formen in Bezug auf die Lokalisation unterscheiden:
Mittleres Facelifting: Es wird die Wangenpartie gestrafft. Auch die Nasolabialfalten lassen sich so verbessern.
Unteres Facelifting: Dieses wird auch als Halsstraffung bezeichnet. Es lassen sich der Unterkieferbereich und der Hals straffen.
Oberes Facelifting: Hier geht es meist um das Schläfenlifting (Temporallifting). Der Bereich der Krähenfüße und die Schläfen werden geglättet. Stirnlift: Die Glättung der Stirnfalten ist das Ziel beim Stirnlift
Indikationen des Facelift
Grund für ein Facelifting ist in der Regel die altersbedingte Gesichtshauterschlaffung. Diese kann bei Rauchern, Sonnenanbetern oder nach starken Gewichtsverlusten verstärkt sein und deutlich früher auftreten. Das Facelifting wird selten auch bei Erkrankungen durchgeführt. Dazu gehören z.B. Unfälle oder Operationen, die zu einer Deformität des Gesichtes führen und Lähmungen des Gesichtsnerven (Nervus facialis), die eine Gesichtsasymmetrie zur Folge haben können. In diesen Fällen können statische Anhebungen einzelner Gesichtspartien zu Symmetrieverbesserungen führen.
MinifaceliftDetails zum Facelift