Viele Menschen glauben, ihr Augenmerk fast ausschliesslich nur auf das Gesicht lenken zu müssen, wenn es um die Beurteilung des Alterns geht. Dabei spielen auch gerade die Hände für das Aussehen eine wichtige Rolle. Beim Konzept der Verbesserung des Erscheinungsbildes dürfen sie nicht ausser Acht gelassen werden.

Das Altern der Hände drückt sich zum einen in Veränderungen der Haut, zum anderen auch in einem Rückgang an Unterhautfettgewebe und Schwund der Muskulatur aus. Gerade die beiden zuletzt genannten Komponenten verleihen einer gealterten Hand ein negatives Äußeres.

Eine neue, effektive Behandlungsmöglichkeit stellt das flächenhafte Einbringen von Radiesse (Microsphären von Calcium-Hydroxylappatit-Partikeln) in das Unterhautfettgewebe des Handrückens dar. Die Substanz ist identisch mit dem Aufbaumaterial von Knochen und Zähnen, wodurch allergische Reaktionen ausgeschlossen sind. Sie läßt sich durch feinste Kanülen einbringen und bewirkt nicht nur einen sofortigen Volumeneffekt, sondern bewirkt auch nachhaltig eine Bindegewebsneubildung.
Der Effekt hält bis zu 12 Monate an.

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